
Innererde-Vortrag
Seit dem NEXUS-Treffen Geistreich am Teich 2023 biete ich einen 90 Minuten-Vortrag zum Thema Innererde an mit dem Titel Vom materialistischen zum ganzheitlichen Weltbild – Die fabelhafte Welt der inneren Erde.
Hintergrund: Bei meinen Recherchen fürs NEXUS Magazin [u. a. über George van Tassel und Phil Schneider] stieß ich auf die Operation Highjump (1946/ 47), bei der Richard E. Byrd, der Leiter der Operation, am 19. Februar 1947 mit einer DC-3 ins Innere der Erde gelangte. Darüber hinaus erhob sich für mich die Frage, was die US-Navy anderthalb Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg mit einem Flugzeugträger, 12 Schiffen, unzähligen Flugzeugen, Hubschraubern und 4.700 Elitesoldaten in der Antarktis zu suchen hatte. Da Byrd in seinem Tagebuch Flugscheiben erwähnt, die ein bestimmtes Symbol auf sich tragen [die Swastika], war mir klar, dass er die Wahrheit sagte, weil er ’s mit eigenen Augen gesehen hat [die Operation musste im März 1947 vorzeitig abgebrochen werden, weil hohe Verluste zu verzeichnen waren]. Auf der Rückfahrt in die Vereinigten Staaten gab Byrd einem Journalisten des El Mercurio, der größten chilenischen Tageszeitung, ein Interview, in dem er sagte, dass es eine Illusion sei, sich zwei Jahre nach dem Krieg in Sicherheit zu wägen. Man könne jederzeit von superschnellen Flugobjekten, die von den Polen kommen [Nord- bzw. Südpol], angegriffen werden [wie zur Bestätigung dessen ist der sogenannte Washington DC-Vorfall von 1952 einzustufen, bei dem eine Formation leuchtender UFOs übers Capitol flog – eine pure Machtdemonstration].
Durch Byrds Tagebuch inspiriert, recherchierte ich weiter, stieß auf die beiden Norweger Jens und Olaf Jansen, die 1929 über Spitzbergen und den Nordpol Zugang nach Innererde hatten, und auf Nicholas Roerich, einen Deutsch-Russen, der u. a. Bühnenbilder für Strawinsky malte und den Roerich-Pakt initiierte [einen Vorläufer der Haager Konvention zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten]. Er unternahm in den 1920er Jahren eine Expedition ins Himalaya [die von mehreren Geheimdiensten finanziert wurde], um nach Innererde zu gelangen. Als ich dann in jüngerer Zeit einen YouTube-Beitrag von Michael Friedrich Vogt sah, in dem Christa Jasinski, deren Mann Kontakt mit Innererde hatte, darüber spricht, wie die Innererdler leben, nämlich in der 5. Dimension des Bewusstseins, also mit Hochtechnologie, Freier Energie, und nach dem Prinzip Mind over matter [das Mentale bestimmt das Materielle bzw. es dient ihm], ab da war mir klar, dass dieses Thema nicht nur real ist, sondern dass es geradezu beispielhaft ist, wie wir eigentlich leben sollten: zuallererst angstfrei und authentisch, ohne Machtstrukturen, demzufolge ohne Kriege, ohne Krankheiten und ohne Kriminalität, aber mit universalem Wissen und im Einklang mit der Natur.
2018 fuhr ich nach Rumänien, wo es in den Bucegi Bergen eine Halle gibt [100 m lang, 30 m hoch], die von den Anunnaki angelegt wurde [ein holografisches Museum], und von der drei Tunnel in verschiedene Richtungen abgehen. Der erste führt nach Ägypten/ Irak, der dritte nach Nepal und der zweite nach Innererde. Ich sprach mit fünf Einwohnern von Busteni, die mir bestätigten, dass es die Halle gibt [sie liegt innerhalb eines militärischen Sperrgebiets]. Im Sommer 2020 hab ich versucht über Südfrankreich [Pic de Bugarach] Zugang nach Innererde zu bekommen, doch der damalige Bürgermeister von Bugarach, Jean-Pierre Delord, der gewusst hätte, wann, wo und wie man das hätte bewerkstelligen können, war nicht mehr auffindbar [wohin er verschwunden ist, kann sich der Leser denken] und damit war die Sache vorerst erledigt. Ich musste bleiben und die Konzeption für einen Vortrag machen über Innererde!
So viel vorweg: Die Erde ist kein plumper Gesteinsbrocken mit einem Eisenkern, sondern sie ist viel eher ein Lebewesen. Man muss sie sich wie eine geschälte Mandarine vorstellen, das heißt, die Oberfläche verläuft an den Polen nach innen [fliegt man z. B. wie Byrd in die Südpolöffnung, dann fliegt man einfach weiter geradeaus, ohne die Krümmung überhaupt wahrzunehmen, denn die Außenseite der Erdkruste, die nach der Krümmung innen weiterverläuft, hat eine Dicke zwischen 700 und 1000 km]. Das Wasser kommt aus dem Erdinneren [nicht von unzähligen Eiskometen über Jahrmilliarden, was man uns glauben machen will] und entsteht zunächst aus Feinstofflichkeit [schon der Universalgelehrte Athanasius Kircher, der im 17. Jahrhundert für seine Atlantiskarte bekannt war, meinte, die Gezeiten entstünden durch die Verbindung der Ozeane mit einem unterirdischen Ozean].
Außer an den Polen gibt es noch andere Zugänge nach Innererde, z. B. über bestimmte Berge, Seeregionen oder das Bermuda-Dreieck. Gerade die Vorfälle im Bermuda-Dreieck veranschaulichen, was dort wirklich passiert und wie wir uns die feinstoffliche Welt im Inneren vorzustellen haben [je mehr man sich dem Inneren der Erde nähert, desto feinstofflicher wird es]. Denn die verschwundenen Menschen, Schiffe oder Flugzeuge sind nicht wirklich verschwunden [es wurden nie Leichen oder Wrackteile gefunden], sondern sie sind lediglich in eine andere Ebene unserer Wirklichkeit eingetaucht. Dazu muss man wissen, dass das Zeitphänomen anders auf Feinstofflichkeit wirkt als auf Grobstofflichkeit [was logisch ist, denn mit dicht bepackten Atomen kann es mehr anfangen als mit ausgedünnter Materie], wodurch sogenannte Raum-Zeit-Anomalien entstehen [van Helsing berichtete mir von einer Frau, die er in Amerika interviewt hatte, weil sie 1947 ein Viertel Jahr in Innererde war, doch als sie wieder oben war, war ein Dreiviertel Jahr vergangen]. Da unser Bewusstsein nur Grobstoffliches kennt, können wir uns Feinstoffliches nicht vorstellen. Das ist so ähnlich wie mit unserer Welt hier oben an der Oberfläche, die im Grunde auf satanischen Gesetzmäßigkeiten und auf Korruption beruht [Hammer oder Amboss sein, Konkurrenzkampf, Zinseszinssystem]. Aber die Menschen sind so an das System gewöhnt [die Matrix], dass sie das als ganz normal empfinden. Etwas anderes kennen sie nicht. Wenn man ihnen erzählt, es gebe irgendwo eine Welt in Frieden und Harmonie, ohne Elend, Mord und Krieg, dann sagen sie, das sei völliger Unsinn, so etwas gäbe es nicht, könne es nie geben … So ähnlich ist das mit Innererde.
P.S.: In der Rubrik „Videos“ ist ein Vortrag vom 1. Oktober 2024 [Theaterkeller des Gwuni Mopera, Leipzig].